In weniger als einer Stunde geht’s los. Wir spielen gegen jedes anwesende Team zweimal und starten heute mit den Tigers Mannheim.
Die Spiele finden unter etwas erschwerten Bedingungen statt, da die Lichtverhältnisse sehr schwanken. Um unser Spielfeld sind jede Menge Fenster platziert und jede Wolke ändert die Farbkalibration. Dazu noch ein Notausgang, der nicht verdunkelt werden darf. Mal sehen, wie gut wir das kalibrieren können. Jetzt hätte es sich ausgezahlt, endlich mal eine smartere Software für die Mustererkennung zu haben.
Hier gibt es übrigens den Spielplan: https://www.robocupeuropeanopen.org/en/matches/schedule-small-size-league
Noch 15 Minuten: Gerade ist noch ein Bot der Mannheimer abgefackelt. Aber es stehen immer noch sieben Kontrahenten auf dem Feld, einer mehr als benötigt.
Bei uns stürzt der neue Prototyp hin und wieder ab. Wir müssen noch entscheiden, ob er deshalb auf der Bank bleibt oder wir das Risiko in Kauf nehmen, ihn auswechseln zu müssen. Zum Glück darf man unbegrenzt wechseln.
Gerade werden die Bots auf das Feld gestellt. Die Bots der Mannheimer stehen bereits auf dem Feld, während wir noch überlegen, wer zuerst den Kampf bestreitet.
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