Eigentlich hat sich dieser Tag wie eine endlose Fortsetzung des Ostersonntags angefühlt, da wir wenig bis gar nicht schlafen konnten auf der Reise.
Vor Ort gab es viel zu klären, wir mussten uns darum kümmern Essen, Trinken und WLAN zu bekommen, unsere Packliste durchgehen, ob wir auch alles mitgebracht haben (es fehlt tatsächlich nur der Locktite) und uns auf den morgigen Setup-Day vorbereiten. Das ganze von dem ewigen Kampf begleitet, nicht einzuschlafen.
Am späten Nachmittag besichtigten wir das Olympiagelände, natürlich in Begleitung eines Übersetzer.
Danach wurde noch eine Runde gearbeitet und nun gehen alle zeitig ins Bett, da wir ja morgen früh aufstehen müssen, um den ganzen Tag nutzen zu können.